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Es geht auf dieser Seite darum, die Möglichkeiten einer Photovoltaik Anlage auf dem Vereinshaus des Kleingarten-vereins Ainring "Zum Steg" auszuloten und die Perspektiven einer über 20-jährigen Nutzung darzulegen. |
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Das
Vereinshaus liegt in Ainring-Hausmoning an dem Weg zum
Steg über die Saalach nach Siezenheim im Salzburger Land. Das Dach
bietet mit knapp 50 m² eine Kapazität von 4,8 Kilowatt-peak.
Die Sonnen-einstrahlung von morgens aus Südosten
bis abends aus Südwesten ist gänzlich unverschattet,
so dass ein größtmöglicher Solarertrag zu erreichen ist.
Sinnvoll wäre es, zur Strasse hin eine Text- und Digital Anzeige
über die aktuelle Strom-Einspeisung anzubringen, so dass das Umweltengagement
des Klein-gartenvereins auch täglich wahrgenommen werden kann. |
Im Hause befindet sich ein neuerer Elektrik-Schrank,
der mit einem freien Platz für den Einspeisezähler die Gewähr
für einen kosten-günstigen Anschluß an das Strom-versorgungsnetz
der Thüga bietet. Es ist denkbar, dass der Strom-bedarf der
Kleingartenanlage zum grösseren Teil (besonders im Sommer) aus der
Photoanlage gespeist werden kann, auch wenn der Strom zuerst für
45,7 Cent verkauft, und dann dem Stromnetz für rund 17 Cent wieder
entnommen wird. Platz für zwei Wechselrichter, die den Solaren Gleichstrom
in hauskonformen Wechselstrom umwandeln, ist vorhanden. |
Neben der Motivation und Bereitschaft, sich an der Energiewende zu beteiligen und selber umweltfreundlichen Strom zu erzeugen, muss die Finanzierbarkeit gründlich betrachtet werden. Die Eckpfeiler sind:
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Während
die Kalkulation den Kauf der Anlage, die Einlagen der
Gesellschafter, den Solar-ertrag und letzlich den Gewinn nach 20 Jahren
anzeigt, stellt die Grafik der Kapital-entwicklung den Kapitalstand für
jedes Jahr dar, mit der Zielvorgabe, dass der Kapital-stand nie unter
NULL sinken darf. |
Deshalb
ist eine anfängliche Einlage der Gesellschafter
nötig, um die Rückzahlung des Darlehens auf 10 Jahre zu gewährleisten.
Die Kapital-einlage könnte ab dem 10. Jahr Zug und Zug aus dem Solarertrag
wieder ausbezahlt werden, da keine weiteren grösseren Kosten mehr
anfallen. |
Lassen
alle Gesellschafter ihre Einlage allerdings bis zum 21. Jahr in der Gesellschaft,
so ist mit einem Gewinn von über 6.000 Euro zu rechnen.
Darüberhinaus produziert die Photovoltaik Anlage weiterhin Strom,
jedoch können heute keine Angaben über den dann zu erzielenden
Ertrag gemacht werden. |
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Die nächsten Schritte.. |
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